Storytelling mit audio-visuellen Medien

Die Medienwelt besteht aus Geschichten. In den sozialen Medien wird per Video erzählt, mit einem oder mehreren Fotos  und/oder in gut strukturierten Texten. Mit Storytelling habe ich mich schon immer beschäftigt. Als Fotojournalist und Autor, in allen Facetten des Print-Journalismus, als der noch relevant war. Heute beschäftige ich mich als Content Creator vor allem für Webseiten.

Aufmacherseite der FOCUS Repoprtage über Straßenkindern in Brasilien von Bernd Euler (Text+Bild)
Meine Reportage über Straßenkinder in Salvador Bahia (Brasilien) in Text und Bild in FOCUS. Der Titel ist durchaus allegorisch zu verstehen, denn in der Tat hat meine Rumtreiberei auf den Straßen der Welt meinen Blick geschult.

Die Medienwelt hat sich geändert ...

Die großen Magazine mit ihren ausführlichen Bildstrecken gibt es nicht mehr. Die Nachrichtenwelt ist vor allem schneller geworden. Alles ist fotografiert oder per Video erfasst und steht jedem überall zur Verfügung.

Gerade an der Schwelle zur KI-generierten Wirklichkeit kommt es mehr den je auf das Wie an. Wie erzählt wer welche Geschichte. Daran erkennt man Anliegen, Engagement und Intensionen. Zutiefst menschliche Eigenschaften, die keine KI dieser Welt generieren kann.

... das Storytelling bleibt

Genau deshalb sind all meine erzählten Geschichten - egal ob in stehenden, fliessenden oder in Wort-Bildern - vor allem eines: Authentisch. Von mir. Und das wird auch so bleiben.

Auf dieser Webseite zeige meine Pontentiale. Das Portfolio meiner Skills, also den handwerklichen Dienstleistungen: Fotografie, Video, Text und Konzeption. Und mein kreatives Potential: Also das Wie. In welcher Form erzähle ich. Wie formuliere ich die Inhalte, wie werde ich wem oder was gerecht.

Und zu guter letzt zeige ich demnächst in meinem Museum meiner Augenblicke, wie ich die Welt gesehen habe. Meine fotografischen Notizen aus den letzten 35 Jahren ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Warscheinlich kommen auch noch ein paar aktuelle Einblicke dazu.

Wem das alles noch nicht reicht,

dem biete cih demnächst mein Wissen und meine Erfahrungen in Foto-Workshops und Coachings an. In unterschiedlichen Angebotsformen, die sich auch erst entwickeln werden, möchte ich einerseits natürlich jede Art von Fotografie-Studierenden beraten. Von den ersten Schritten bis zur Präsentationskritik. Und ich möchte auch zielgerichtet fotografische Lösungen für solche Gewerke anbieten, die auf fotografische Präsentation angewiesen sind.

Zum Beispiel Gastronomen fotografisch so schulen, dass sie ihre Gerichte lecker fotografieren können. Möbeltischler befähigen ihre eingebauten Projekte sachlich darzustellen oder, Immobilienverkäufer, Innenarchitekten, ...